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Damit Ihr Kind gesund bleibt

Unter diesem Leitsatz stehen meine Angebote, über die Sie sich auf den folgenden Seiten informieren können.

Als Kinderkrankenschwester mit langjähriger Berufserfahrung bin ich seit der Geburt meiner Kinder freiberuflich tätig.

Mit meinen Angeboten werde ich von verschiedenen Institutionen, Bildungseinrichtungen, Schulen, Kindergärten, Krabbelgruppen und privaten Mütter-/Elternkreisen eingeladen.

Auf Wunsch mache ich auch Einzelberatungen und Hausbesuche zu allen Fragen rund um die Gesundheit, das Schlafverhalten, das Essverhalten oder die Entwicklung Ihres Kindes.

Mechthild Hoehl

Meine Angebote

Beratung und Schulung

Elternkurse in Kitas und anderen Einrichtungen stellen ein niederschwelliges Angebot dar, mit denen auch hinsichtlich der Themen und der Zeitung direkt auf die Bedürfnisse der Eltern und Kinder eingegangen werden kann.
Die Kurse werden in Präsenzform oder online angeboten.

Für weitergehenden Bedarf ist eine Einzelberatung die beste Lösung, die als Hausbesuch, online oder telefonisch möglich ist.

Und schließlich biete ich anderen Fachkräften Unterstützung in Form von speziell ausgerichteten Fachvorträgen.

Vorträge für Eltern

Sie können alle Veranstaltungen auch individuell buchen – als Einzeltermin für Ihre Krabbelgruppe, Kita, Schule oder Institution. Erfragen Sie die Konditionen direkt bei mir.

Dies ist ein Crash-Kurs Erste Hilfe am Kind für Eltern mit Kindern von 0-6 Jahren

Inhalte:

  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • richtiges Verhalten in typischen Notfallsituationen
  • Ertrinken, Verschlucken, Krupp-Anfälle, Fieberkrämpfe, Unfälle, Verbrennungen, Vergiftungen
  • mit Informationen zur Prävention von Kinderunfällen
  • dieser Kurs wird üblicherweise als Intensivkurs von 3 Zeitstunden angeboten
  • für Fachkräfte können spezielle Kurse zu diesem Thema gebucht werden

=> anstehende Termine

Dieser Kurs bietet einen Überblick über bewährte Hausmittel bei den häufigsten Gesundheitsstörungen im Kindesalter wie Fieber, Mittelohrentzündungen, Erkältungskrankheiten, Verdauungsbeschwerden, unklare Schmerzen
Es geht um Beobachtungen, Maßnahmen und Grenzen der Selbsttherapie

Dieser Kurs richtet sich an Eltern mit Kindern im Kindergartenalter und ist eine Kombination der Kurse „Richtig reagieren bei Kindernotfällen“ und „Dr. Mama“.
Es geht um Beobachtungen, Maßnahmen und Grenzen der Selbsttherapie.
  • In diesem Kurs werden klassiche Kinderkrankheiten und andere lästige ansteckende Krankheiten wie infektiöse Durchfälle und Läuse besprochen.
  • Es geht darum diese zu erkennen, Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden einzuleiten.
  • mit Informationen zur Impfdiskussion
Von der Milch über Brei zur festen Kost, ganz natürlich und ohne Stress, mit Tipps zur Zubereitung und Allergieprävention. Umgang mit „Marotten“, Nahrungsverweigerungen und schwierigem Essverhalten.
  • die richtige Schlafumgebung
  • gesunder Babyschlaf
  • Wie viel Schlaf braucht ein Kind?
  • Was kann man tun, um Ein- oder Durchschlafstörungen vorzubeugen oder sie zu lindern?
  • Was ist von einem sogenannten Schlaftraining zu halten?

Erziehung im Kleinkindalter, Grenzen setzen

=> anstehende Termine

  • Über den richtigen Zeitpunkt und geeignete Wege weg von der Windel
  • Störungen der Sauberkeitsentwicklung erkennen und handeln

=> anstehende Termine

Weitere Themen gern auf Nachfrage

– Entwicklungsphasen / Entwicklungsaufgaben
– Ein Fundament fürs Leben schaffen
– Großeltern werden – Großeltern sein
– Mit Kindern über den Tod reden
– Babysitterkurs
– u.a.

Einzelberatung

Termine für Einzelberatung und Coaching werden individuell vereinbart.

Die Kosten ergeben sich aus der Beratungszeit plus Anfahrt. Eine Übernahme durch die Krankenkasse oder die Bundesstiftung Frühe Hilfen ist bei Bedarf im Einzelfall vorher abzuklären.

Kontaktieren Sie mich, falls Sie Sorgen um die allgemeine Entwicklung Ihres Kindes haben, oder wenn Sie Hilfestellungen bei gehäuften Infekten oder dem Umgang mit akuten oder chronischen Gesundheitsproblemen benötigen.

Sprechen Sie mich an bei Fragen rund um folgende Themen:

  • Stillen
  • Abstillen
  • Beikosteinführung und –gestaltung
  • Baby led weaning
  • Übergang zur Familienkost
  • Allergieprävention
  • Ernährung bei Koliken und Unverträglichkeitserscheinungen
  • Umgang mit Nahrungs- oder Trinkverweigerung und Essmarotten
  • Gedeihstörungen
  • Sondenentwöhnung

Es geht um Beobachtungen, Maßnahmen und Grenzen der Selbsttherapie

Schreibaby- und Schlafberatung.

Bei Fragen zur optimalen Gestaltung der Schlafumgebung (auch zur Prävention des plötzlichen Kindestodes), zu Ursachen von Einschlaf- oder Durchschlafstörungen und zu Maßnahmen zur Verbesserung der Situation stehe ich Ihnen zur Seite.

Lassen Sie sich individuell beraten und begleiten bei gewünschten Ritualänderungen wie:

  • Abgewöhnen nächtlicher Mahlzeiten
  • Veränderung der (Ein-)Schlafrituale
  • Ermöglichen der Selbstregulation bei Schlafstörungen
  • Umgang mit allgemeinen Unruhezuständen
  • Gewöhnung des Kindes an das eigene Bett

Hierbei geht es darum Situationen zu finden und zu schaffen, die Ihrer Familie gut tun. Es geht nicht um die sture Umsetzung allgemeine Empfehlungen, die Sie vielleicht gar nicht möchten.

Bitte füllen Sie vorab ein  Schlafprotokoll aus.

Fragen Sie mich zu Maßnahmen bei

  • hartnäckiger Verstopfung
  • Unsicherheiten bzgl. der Ausscheidungsbeschaffenheit und –menge
  • Unsicherheiten bzgl. der optimalen Unterstützung der Ausscheidungskontrolle
  • Verzögerte oder problematische Sauberkeitsentwicklung

Sie sind sich unsicher über die

  • Gewichtsentwicklung Ihres Kindes
  • Gesamtentwicklung oder
  • Entwicklungsförderung?

Gerne stehe ich Ihnen beratend zur Seite.

Buchen Sie ihre ganz persönliche Kindernotfallschulung, vor allem bei

  • Kindern mit besonderen gesundheitlichen Fragestellungen, z.B. Herzfehlern, chronischer Krankheit, Behinderung, nach schweren Krankheiten, Frühgeburtlichkeit, oder bedrohlichen Zwischenfällen
  • Wunsch nach individueller Schulung in persönlicher Atmosphäre mit Familienangehörigen, privatem Kinderbetreuungspersonal
  • Gewichts- und Entwicklungskontrollen,Ernährungsberatung und Ansprechpartner für alle Fragenstellungen um das „Frühchen“ nach Entlassung aus dem Krankenhaus

Besonderes Beratungsangebot über einen längeren Zeitraum bei besonderen persönlichen Belastungssituationen, z.B.:

  • schwerer Regulationsstörung des Säuglings
  • Wochenbettdepression
  • psychische oder körperliche Erkrankung
  • familiärer Ausnahmesituation

Organisatorisches und Kosten

Bitte nehmen Sie Kontakt unter info@kindergesundheit-trier.de auf. Kleinere Anfragen beantworte ich per Mail jederzeit kostenlos.

Eine Beratung findet üblicherweise als Hausbesuch statt, Beratungen an anderen Orten, Telefon- oder Mailberatungen sind auf Anfrage möglich.
Mein Honorar für eine Beratung beträgt ab 2023 80,-€/Stunde zzgl. Fahrtkosten in Höhe von 0,70€ pro gefahrenem Kilometer.
Die Kosten für Beratungen in Luxembourg, sowie Honorare für Kurse, fragen Sie bitte per Mail an.

Die Kosten für Beratungsleistungen werden in der Regel von den Krankenkassen nicht übernommen.

Die Kostenübernahme durch Krankenkassen bei der Frühgeborenen-Nachsorge klären Sie bitte im Bedarfsfall im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse.
Ein Vordruck zur Beantragung bei Ihrer Krankenkasse kann ich Ihnen zukommen lassen.
Die Möglichkeiten der Kostenübernahme für die Frühen Hilfen erfahren Sie beim zuständigen Jugendamt.

Über mich

  • geboren 1967 in Oelde/Westfalen
  • seit 1997 verheiratet mit Christoph Hoehl
  • drei Töchter
  • 1986 nach dem Abitur ein halbes Jahr Vorpraktikum im Kinder- und Jugendkurheim Kloster Wessobrunn/Obb (Schwerpunkte: Pädagogik, Gesundheitsförderung, Ernährungsberatung)
  • 1987-1990 Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in Bielefeld-Bethel
  • 1990-1996 Kinderkrankenschwester auf einer interdisziplinären Kinderintensivstation der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden
    persönliche Schwerpunkte in dieser Zeit: Pflege- und Betreuung schwerstpflegeaufwändiger Langzeitintensivpatienenten, psychosoziale Begleitung von Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern (Engagement in der Selbsthilfegruppe Albatros), Sterbebegleitung
  • 1996-1998 Praxisanleiterin: Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Schülerinnen, Leitung und Teilnahme an Arbeitsgruppen und Projekten, Unterricht an der Kinderkrankenpflegeschule
  • Ab 1998 Elternzeit
  • danach freiberuflich tätig
  • 2013-2016 ergänzend zu meinen freiberuflichen Tätigketen Teilzeitanstellung für den Bereich „Frühe Hilfen“ bei der pro familia, Trier
  • Publikationen
  • seit 1994 Dozentin für Themen der Kinderkrankenpflege und Gesundheitsförderung für Fachpersonal und Eltern
  • seit 2001 Leitung von Eltern-Kind-Gruppen
  • ab 2005 vollständig selbständige freiberufliche Tätigkeit als Dozentin und Elternberaterin im Themenbereich Kindergesundheitsförderung
  • Tätigkeit als Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin FGKiKP in den Frühen Hilfen
  • Kinderkrankenschwester, RbP (registrierte beruflich Pflegende)
  • Praxisanleiterin
  • Babymassagekursleiterin nach Leboyer
  • Präventionsassistentin
  • zertifizierte Erste-Hilfe-Trainerin
  • „vivafamilia“ – Hebammen und andere Gesundheitsberufe beraten Familien
  • Familiengesundheits- und Kinderkrankenpflegerin FGKiKP
  • Familienorientiertes Babyschlafcoaching
  • Marte Meo Therapeutin
  • Gesundheitsmanagerin für dei Kindertagesbetreuung
  • Weitere Fortbildungen:
    Stillberatung und Stillförderung, Wahrnehmungsförderung und Entwicklungsunterstützung, Kinästhetics infant handling, Eltern-Kind-Gruppenleitung, Schreikinder, primäre Allergieprävention, naturheilkundliche Pflege, Frühe Hilfen, Familienberatung, Kindeswohl/ Kinderschutz, Gesprächsführung, interkulturelle Kompetenz, psychisch kranke Eltern, u.v.a.m.
  • 2003 Initiierung der Interessengemeinschaft freiberuflich und/oder präventiv tätiger Kinderkrankenschwestern und Leitung von Fortbildungen in diesem Rahmen
  • 2006-2020 1.Vorsitzende der Interessengemeinschaft freiberuflich und/oder präventiv tätiger Kinderkrankenschwestern e.V. www.IG-kikra.de
  • 2008 Entwicklung des Curriculums „Familien Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“ gemeinsam mit dem BeKD
  • Mitarbeit am Kompetenzprofil „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in den Frühen Hilfen“ beim NZFH
  • Beratung und Unterstützung bei Ausbildungsgängen im Rahmen der Frühen Hilfen
  • uvam.

Veröffentlichungen

  • Rundbriefe der Interessengemeinschaft freiberuflich und/oder präventiv tätiger Kinderkankenschwestern
  • „Interessengemeinschaft freiberuflich und/oder präventiv tätiger Kinderkrankenschwestern“ in kinderkrankenschwester 25.Jg.(2006) Nr.5, S186-188
  • „Frühe Hilfen durch Kinderkrankenschwestern“, in kinderkrankenschwester 27. Jahrgang (2008) Nr.3, S.108-109
  • „Spätberufene Mütter“, in kinderkrankenschwester 28.Jg, 2009 Nr. 4 S. 163-169
  • „Impfberatung durch die präventiv tätige freiberufliche Kinderkrankenpflege“, in kinderkrankenschwester 28.Jg., 2009 Nr. 5 S.208-213
  • „Babyschlafcoaching“, in kinderkrankenschwester, 29.jg, 2010 Nr.1 S.24-33
  • „Sauberkeitsentwicklung und Ausscheidungsverhalten als Thema für die Kinderkrankenpflege“, kinderkrankenschwester, 30.Jg.,2011, Nr.1. S.8-16
  • „Freiberuflichkeit in der Kinderkrankenpflege“, kinderkrankenschwester, 30.Jg. 2011, Nr.8; s. 315-318
  • „Schlaf, Kinchen schlaf“ kinderkrankenschwester 37. Jahrgang 2018
    „Posttraumatische Belastungsstörungen bei Eltern“, kinderkrankenschwester 38. Jahrgang 2019
  • „Bindungstheorie- Bindungspraxis“, kinderkrankenschwester 40. Jahrgang Nr. 1. S. 18-22
  • „Kindergesundheit -Prävention durch Elternfortbildung“ in kinderkrankenschwester, 20.Jg.(2001), Nr.12, S. 225-230
  • „Eltern-Kind-Gruppenkonzept im ersten Lebensjahr mit BISS; Begegnung – Information -Spiel und Spaß“ in kinderkrankenschwester 25. Jg. (2006) Nr.7; S. 291-295
  • „Was ist los mit mir?“, in „kinder,kinder“ 4`2008, S.8-9
  • „Spätberufene Mütter“, in kinderkrankenschwester 28.Jg, 2009 Nr. 4 S. 163-169
  • „Babyschlafcoaching“, in kinderkrankenschwester, 29.jg, 2010 Nr.1 S.24-33
  • „Wie funktioniert mein Körper“, in Fürsorge und Aufsicht in Kindergärten und Kindertagesstätten, Raabe-Verlag, Stuttgart, C VI 27/Seiten 1-22, Februar 2010
  • „Unfallverhütung in Kindertageseinrichtungen, die Kinder unter 3 Jahren betreuen“, in Fürsorge und Aufsicht in Kindergärten und Kindertagsstätten, Raabe-Verlag, Stuttgart, CIV 10, Seiten 1-22, April 2010
  • „Diabetes im Kindergarten“, in Fürsorge und Aufsicht in Kindergärten und Kindertagsstätten, Raabe-Verlag, Stuttgart, CVI 29, Seiten 1-20, April 2011
  • „Das kranke Kind in der pädagogischen Einrichtung“, kinderkrankenschwester, 30.Jg.; 2011 Nr.11; S. 472-478
  • „Bindungstheorie, Bindungspraxis“ in kinderkrankenschwester 40. Jahrgang 2021, Nr. 1 S. 18-22
folgende Texte wurden noch unter meinem Mädchennamen Brede veröffentlicht:
  • „Sterbebegleitung auf einer Kinderintensivstation“ kinderkrankenschwester (1995) Nr.1, S. 20-23
  • „Wunsch nach Kommunikation“ kinderkrankenschwester (1995), Nr.3, S. 1006
  • „Taufe/Nottaufe“kinderkrankenschwester (1996) Nr. 2, S. 53-54,
  • „Religiöse Bedürfnisse bei der Krankenbetreuung“ Wegbegleiter 4/94 S. 8-9
  • „Sterbegegleitung als Aufgabe der Kinderkrankenschwester“, in Gunkel, Joachim, „Abschiednehmen vom Kind“, Alete Wissenschaftlicher Dienst 1. Aufl. 1996, 2. Aufl. 1999, S. 47-58

06588 / 98 26 50

info@kindergesundheit-trier.de

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